Die Zeit des Teilens
Das erste Spiel der Rückrunde, das letzte Spiel des Jahres. Zwei Teams mit gleicher Punktzahl, mit fast gleichem Torverhältnis. Dann eine relativ ausgeglichene Partie einen Tag nach Nikolaus in der friedlichen Vorweihnachtszeit. Wie kann da wohl das Ergebnis lauten? Unentschieden. Und die Punkteteilung war am Ende vollkommen gerecht.
Willkommen im Käfig. Olympia lud zum "Tanz" auf Kunstrasen. Der normale Platz war dank erstem Schnee nicht bespielbar. Im Käfig waren allerdings alle im Vorteil, die Eishockey-Erfahrung hatten.
Denn zu Beginn der Partie war der Platz bis auf die Linien weiß und vor allem rutschig. Die ®otzer kamen damit erst irgendwie besser zurecht.
Die letzten Spiele hatten Selbstvertrauen gegeben. Und hier gegen Olympia kam auch mal der Erfolg dazu. Denn in der 4. Minute gingen die ®otzer 1 zu 0 in Führung.
Ein Weitschuss aus der Mitte schlug flach links ein. Torschütze Tony.
Kurz darauf versuchte Jonas sein Glück. Na, das läuft ja wie ein Länderspiel. Nicht ganz. Denn irgendwie wirkte das bei Olympia wie ein Weckruf.
Und weil die ®otzer auch Druck machten, entwickelte sich ein spannendes Match.
Jede Menge Torraumszenen auf beiden Seiten.
Es wurde um jeden Ball gekämpft - von beiden Teams.
Das war auf dem rutschigen Geläuf oft eine schwierige Sache.
So gab es viele Pfiffe des Schiedsrichters, in der Mehrzahl für Olympia. Das ließ auf der Gegenseite oft fragende Gesichter zurück. Zum Ende der Halbzeit gewann Olympia leicht die Oberhand, setzte sich oft in der Hälfte der ®otzer fest.
Aber die Führung hielt, denn irgendwie bekamen die ®otzer doch immer ein Bein oder den Kopf dazwischen, wenn der Ball das Tor nicht verfehlte. Ihre eigenen Chancen brachten sie allerdings auch nicht im Tor unter.
So ging es mit der knappen Führung in die Halbzeit.
Die zweite Halbzeit ging so weiter, wie die erste aufgehört hatte. Olympia drängte auf den Ausgleich.
Die ®otzer hatten irgendwie den Faden verloren. Der Ball ging ihnen meist im Mittelfeld flöten.
Sie fanden keinen Weg durch den schwarzen Block.
Dadurch hatten sie wenige Chancen, mussten aber umso mehr verteidigen.
Meist hatten sie ihren Tormann als letzte Rettung. Aber irgendwann geht es schief.
Hier war es in der 36. Minute, als Olympia der Ausgleich gelang. Ein Schuss von links ging am Tormann vorbei ins Netz.
Olympia gab das Tor Auftrieb. Die ®otzer hatten Mühe sich zu finden. Sie gingen weiter engagiert zur Sache, aber ohne echten Erfolg. Ohnehin hatte sich die Partie zu einem Kampfspiel entwickelt.
Der Boden wurde zwar grüner und besser, doch das gegenseitige Attackieren verhinderte schöne Kombinationen. Und so fiel das nächste Tor nach einem Standard - leider gegen die ®otzer.
Eigentlich war die Olympia-Ecke in der 53. Minute per Kopf durch Justin entschärft. Doch wie so oft nicht ganz.
Ein Gegner kam wieder an den Ball, zog ab und drei ®otzer konnten den Ball nicht stoppen. Olympia hatte tatsächlich das Spiel gedreht und den ®otzern blieben nur noch sieben Minuten. Doch in diesen Minuten übernahmen sie endlich wieder das Heft des Handelns. Jetzt setzten sie sich beim Gegner fest. Und ihre Mühe, ihr Aufbäumen wurde belohnt.
In der 57. Minute gab es wieder Ecke. Eric brachte den Ball in den Strafraum und ein Olympia-Spieler nicht hinaus sondern ins eigene Tor.
Was für ein Jubel. Das Tor war echt erkämpft. Der Schiedsrichter hätte nun schon abpfeifen können und tat es auch wenig später. Es schien, als wenn beide Teams mit diesem Stand zufrieden waren. Konnten sie auch. Denn selten war ein Unentschieden gerechter. In diesem Spiel hatten sich die ®otzer mit Olympia alles geteilt - Zahl und Art der Tore, die Spielanteile, die Zweikämpfe. Nur bei den Gelben Karten hatte der Schiedsrichter die Hand im Spiel und ließ die ®otzer "gewinnen".
Fazit: Die Rückrunde hat begonnen und im Vergleich zur Hinrunde gar nicht mal schlecht. Ein Unentschieden gegen Olympia, wann hatte es das mal gegeben. Platz 7 wurde verteidigt. Damit können die ®otzer im Mittelfeld überwintern. Wer hätte das Anfang November noch gedacht.
Willkommen im Käfig. Olympia lud zum "Tanz" auf Kunstrasen. Der normale Platz war dank erstem Schnee nicht bespielbar. Im Käfig waren allerdings alle im Vorteil, die Eishockey-Erfahrung hatten.
Denn zu Beginn der Partie war der Platz bis auf die Linien weiß und vor allem rutschig. Die ®otzer kamen damit erst irgendwie besser zurecht.
Die letzten Spiele hatten Selbstvertrauen gegeben. Und hier gegen Olympia kam auch mal der Erfolg dazu. Denn in der 4. Minute gingen die ®otzer 1 zu 0 in Führung.
Ein Weitschuss aus der Mitte schlug flach links ein. Torschütze Tony.
Kurz darauf versuchte Jonas sein Glück. Na, das läuft ja wie ein Länderspiel. Nicht ganz. Denn irgendwie wirkte das bei Olympia wie ein Weckruf.
Und weil die ®otzer auch Druck machten, entwickelte sich ein spannendes Match.
Jede Menge Torraumszenen auf beiden Seiten.
Das war auf dem rutschigen Geläuf oft eine schwierige Sache.
So gab es viele Pfiffe des Schiedsrichters, in der Mehrzahl für Olympia. Das ließ auf der Gegenseite oft fragende Gesichter zurück. Zum Ende der Halbzeit gewann Olympia leicht die Oberhand, setzte sich oft in der Hälfte der ®otzer fest.
Aber die Führung hielt, denn irgendwie bekamen die ®otzer doch immer ein Bein oder den Kopf dazwischen, wenn der Ball das Tor nicht verfehlte. Ihre eigenen Chancen brachten sie allerdings auch nicht im Tor unter.
So ging es mit der knappen Führung in die Halbzeit.
Die zweite Halbzeit ging so weiter, wie die erste aufgehört hatte. Olympia drängte auf den Ausgleich.
Die ®otzer hatten irgendwie den Faden verloren. Der Ball ging ihnen meist im Mittelfeld flöten.
Sie fanden keinen Weg durch den schwarzen Block.
Dadurch hatten sie wenige Chancen, mussten aber umso mehr verteidigen.
Meist hatten sie ihren Tormann als letzte Rettung. Aber irgendwann geht es schief.
Hier war es in der 36. Minute, als Olympia der Ausgleich gelang. Ein Schuss von links ging am Tormann vorbei ins Netz.
Olympia gab das Tor Auftrieb. Die ®otzer hatten Mühe sich zu finden. Sie gingen weiter engagiert zur Sache, aber ohne echten Erfolg. Ohnehin hatte sich die Partie zu einem Kampfspiel entwickelt.
Der Boden wurde zwar grüner und besser, doch das gegenseitige Attackieren verhinderte schöne Kombinationen. Und so fiel das nächste Tor nach einem Standard - leider gegen die ®otzer.
Eigentlich war die Olympia-Ecke in der 53. Minute per Kopf durch Justin entschärft. Doch wie so oft nicht ganz.
Ein Gegner kam wieder an den Ball, zog ab und drei ®otzer konnten den Ball nicht stoppen. Olympia hatte tatsächlich das Spiel gedreht und den ®otzern blieben nur noch sieben Minuten. Doch in diesen Minuten übernahmen sie endlich wieder das Heft des Handelns. Jetzt setzten sie sich beim Gegner fest. Und ihre Mühe, ihr Aufbäumen wurde belohnt.
In der 57. Minute gab es wieder Ecke. Eric brachte den Ball in den Strafraum und ein Olympia-Spieler nicht hinaus sondern ins eigene Tor.
Was für ein Jubel. Das Tor war echt erkämpft. Der Schiedsrichter hätte nun schon abpfeifen können und tat es auch wenig später. Es schien, als wenn beide Teams mit diesem Stand zufrieden waren. Konnten sie auch. Denn selten war ein Unentschieden gerechter. In diesem Spiel hatten sich die ®otzer mit Olympia alles geteilt - Zahl und Art der Tore, die Spielanteile, die Zweikämpfe. Nur bei den Gelben Karten hatte der Schiedsrichter die Hand im Spiel und ließ die ®otzer "gewinnen".
Fazit: Die Rückrunde hat begonnen und im Vergleich zur Hinrunde gar nicht mal schlecht. Ein Unentschieden gegen Olympia, wann hatte es das mal gegeben. Platz 7 wurde verteidigt. Damit können die ®otzer im Mittelfeld überwintern. Wer hätte das Anfang November noch gedacht.
Es spielten: Jonah, Benni T. David, Tony (1), Jonas, Lars, Justin, Devin, Eric (1), Markus, Jamel
